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In einen Lebenslauf gehören Fakten über die Person des Bewerbers und seinen beruflich relevanten Seiten. Für gewöhnlich gehört auch die Staatsangehörigkeit dazu, allerdings kann man feststellen, dass dies nicht bedeutungslos für Arbeitgeber ist.

Ein schriftliche Bewerbung hat ein Herzstück, das ist der Lebenslauf. Gerade dieses soll dem Arbeitgeber eine Grundlage dafür bieten, wenn es darum geht die notwendigen Entscheidungen zu treffen und die vermutlich passenden und richtigen Bewerber auszusuchen und zu einem Vorstellungsgespräch auszusuchen.

Die Staatsangehörigkeit auf dem Lebenslauf ist wichtig

Viele Punkte gehören dabei in den Lebenslauf, damit der potenzielle Arbeitgeber sich ein erstes Bild von dem jeweiligen Bewerber machen kann. Das sind Angaben zu der Person, Angaben zur beruflichen Laufbahn, zur Weiterbildung, zur Ausbildung, zur Schuldbildung, aber auch Angaben zu diversen Kenntnissen, Fähigkeiten und Möglichkeiten.

Selbstverständlich gehört in einem typischen und klassischen Lebenslauf, unter der Rubrik zu den persönlichen Angaben, auch etwas zur Nationalität des Bewerbers. Daher ist die Staatsangehörigkeit auf dem Lebenslauf ebenfalls fester Bestandteil.

Studie der OECD und die Staatsangehörigkeit auf dem Lebenslauf

Neben der Lückenlosigkeit, zählt auch der Faktenreichtum zu einem klassischen Lebenslauf. Jedoch belegt eine aktuelle Studie der OECD, dass Einwandererkinder es deutlich schwerer haben einen Job in Deutschland zu erhalten, als jene Bewerber, die keinen Migrationshintergrund aufweisen.

Während unter den 20- bis 29-jährigen Männern, die hochqualifiziert sind, 90% davon einen Arbeitsplatz haben, sind es unter den jungen Menschen mit gleicher Voraussetzung, die aber einen Migrationshintergrund haben, nur 81%. Offensichtlich spielt die Staatsangehörigkeit bei der Besetzung eines Arbeitsplatzes bewusst oder unbewusst doch eine gewisse Rolle.

 

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