Arbeiten in Frankfurt: Arbeitsplatzdichte und Pendler 2. März 2012 Berufe In einer Stadt wie Frankfurt ist die Arbeitsplatzdichte relativ hoch, was auch daran liegt, dass hier eine Vielzahl von Unternehmen ansässig ist, die auch darauf aus sind, neue Stellen zu schaffen und so weiter zu expandieren. Quer einsteigen willkommen Sollte man in Frankfurt bzw. der Region wohnen, dann ist es wichtig, dass man sich bei der Arbeitssuche offen zeigt und sich heute nicht mehr nur auf eine Branche fixiert, denn in den meisten Jobs sind auch entsprechende Quereinsteiger willkommen und können hier zeigen, was sie schon wissen. Vieles spielt sich im Börsenviertel in Frankfurt ab und hier ist die Arbeitsplatzdichte besonders hoch, doch die meisten Mitarbeiter kommen und wohnen nicht direkt in der Umgebung, sondern mitunter finden sich auch Pendler unter ihnen, die jeden Morgen den Weg zur Arbeit antreten und hier einem normalen Job nachgehen. Den Wohnort anpassen Heute ist es wichtig, mobil zu sein und dies gilt vor allem dann, wenn man seinen Traumjob haben möchte und ein Umzug nach Frankfurt nicht unbedingt geplant ist. Als Pendler muss man mit einer längeren Anfahrtszeit rechnen, doch in den Großstädten wird dies mitunter auch von den Unternehmen finanziell entlohnt und auch die Verkehrsanbindung ist wirklich gut. So spart man am Morgen im besten Fall nicht nur etwas Zeit, sondern auch Geld und sollte dieses Thema auch mit anderen Personen im Unternehmen besprechen, die selbst als Pendler unterwegs sind. Auch in Zukunft ist damit zu rechnen, dass immer mehr Mitarbeiter die Ruhe in den Randbezirken vorziehen und dann lieber Auto, Bus und Bahn in Anspruch nehmen, um an den eigenen Arbeitsplatz zu gelangen.